Mal wieder ein 'richtiger' Blog-Eintrag
Jetzt sitze ich wieder hier vor einem weißen Blatt Papier.
Vor ein paar Minuten hab ich noch genau gewusst, was ich schreiben will, aber jetzt, im Angesicht des reinen und alles enthüllenden, weißen (Word-)Papiers, vergesse ich alles. Jeden guten Vorsatz, mit dem ich an die Sache heranging. Jede gute und auch die schlechten Ideen. Was bleibt, ist eine Leere; eine Leere, wie ich sie oft verspüre, wenn ich mir wieder einmal eine Aufgabe gestellt habe, die ich dann nicht beenden kann. Und was mache ich dann? Resignieren vor der Macht, die mich bezwingt.
Eigentlich wollte ich über ein völlig anderes Thema schreiben, aber die Macht hat mich wieder im (Würge-)Griff. Diese Macht ist stark, auch wenn man sie nicht sehen kann. Wenigstens einmal in der Woche überfällt sie mich. Und jedesmal muss ich aufs Neue entmutigt aufgeben.
Das andere Thema, über das ich schreiben wollte ist schon fast wieder vergessen, was ziemlich traurig ist. Ich hatte mir viel vorgenommen, aber jetzt – jetzt ist nichts mehr davon in meinem Kopf. ‚Die Gedanken sind frei‘ – ha! Dass ich nicht lache. Wann sind die Gedanken frei, wann sind sie ungebunden?
Einmal wird alles anders sein. Einmal werde ich frei sein. Einmal werde ich keine Zwänge mehr verspüren. Das sage ich mir dann jedesmal. Jedesmal, wenn die Macht sich wieder meiner bemächtigt. Einmal werde ich die Macht besiegen. Nur, wann wird das sein? Und woher werde ich die Kraft bekommen? Denn eines steht fest: um eine Macht zu bezwingen, braucht man Kraft. Und einen Antrieb. Jetzt bin ich antriebslos, was kann mich antreiben? Tja, vielleicht finde ich das ja mal raus. Vielleicht auch nicht. Dann bleibt mein alter Bekannter, die Macht, auch weiterhin mein Begleiter. Bisher konnte ich mich ja auch immer irgendwie arrangieren mit ihr. In diesem Sinne sage ich: Bis zum nächsten Mal, wenn mir die Macht nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Vor ein paar Minuten hab ich noch genau gewusst, was ich schreiben will, aber jetzt, im Angesicht des reinen und alles enthüllenden, weißen (Word-)Papiers, vergesse ich alles. Jeden guten Vorsatz, mit dem ich an die Sache heranging. Jede gute und auch die schlechten Ideen. Was bleibt, ist eine Leere; eine Leere, wie ich sie oft verspüre, wenn ich mir wieder einmal eine Aufgabe gestellt habe, die ich dann nicht beenden kann. Und was mache ich dann? Resignieren vor der Macht, die mich bezwingt.
Eigentlich wollte ich über ein völlig anderes Thema schreiben, aber die Macht hat mich wieder im (Würge-)Griff. Diese Macht ist stark, auch wenn man sie nicht sehen kann. Wenigstens einmal in der Woche überfällt sie mich. Und jedesmal muss ich aufs Neue entmutigt aufgeben.
Das andere Thema, über das ich schreiben wollte ist schon fast wieder vergessen, was ziemlich traurig ist. Ich hatte mir viel vorgenommen, aber jetzt – jetzt ist nichts mehr davon in meinem Kopf. ‚Die Gedanken sind frei‘ – ha! Dass ich nicht lache. Wann sind die Gedanken frei, wann sind sie ungebunden?
Einmal wird alles anders sein. Einmal werde ich frei sein. Einmal werde ich keine Zwänge mehr verspüren. Das sage ich mir dann jedesmal. Jedesmal, wenn die Macht sich wieder meiner bemächtigt. Einmal werde ich die Macht besiegen. Nur, wann wird das sein? Und woher werde ich die Kraft bekommen? Denn eines steht fest: um eine Macht zu bezwingen, braucht man Kraft. Und einen Antrieb. Jetzt bin ich antriebslos, was kann mich antreiben? Tja, vielleicht finde ich das ja mal raus. Vielleicht auch nicht. Dann bleibt mein alter Bekannter, die Macht, auch weiterhin mein Begleiter. Bisher konnte ich mich ja auch immer irgendwie arrangieren mit ihr. In diesem Sinne sage ich: Bis zum nächsten Mal, wenn mir die Macht nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Mountainman - 26. Apr, 22:15